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Fortbildung für Angehörige
Das Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf bietet einen Fortbildungskurs für Angehörige an, in dem es noch freie Plätze gibt. Dieses Angebot zur Unterstützung und Begleitung von Angehörigen rundet den trialogischen Grundgedanken ab und ist Teil des EX-IN Projektes.
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"Unbeirrbar"
so lautet der Titel der Zeitschrift des Landesverbandes Bayern der Angehörigen psychisch Kranker. Sie erscheint vierteljährlich mit den Rubriken "Neues auf einen Blick", "Landesverband", "Sozialpolitik", "Recht“, "Bescheid wissen", "Was uns freut – Was uns stört", "Schon gelesen?" und "Termine".
[Link] [Aktuelle Ausgabe (Nr. 57) als PDF-Datei herunterladen]
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Transparenz
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. hat eine freiwillige Transparenzliste ihrer Mitglieder über die Zusammenarbeit mit Personen des öffentlichen und privaten Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen, veröffentlicht.
[Als PDF-Datei herunterladen]
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Mit EKT weniger Klinikaufenthalte
ÄrzteZeitung: Erhalten Patienten mit schweren affektiven Störungen eine Elektrokonvulsionstherapie, bleiben sie länger in Remission: Die Gefahr, innerhalb eines Monats erneut eine stationäre Behandlung zu benötigen, ist deutlich geringer.
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Depression an die Öffentlichkeit
Im Jahr 2017 ist die Erkrankung Depression für kurze Zeit in den Fokus gerückt, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sie in den Mittelpunkt des Weltgesundheitstages am 7. April gestellt hat. Die Deutsche DepressionsLiga startet nun eine Petition an die Bundesregierung: "Führen Sie eine bundesweite Aufklärungskampagne über die Krankheit Depression durch."
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Informationen zu Borderline
Als Projekt der Filmemacherin Diana Kaiser, in Zusammenarbeit mit der auf Borderline spezialisierten Therapeutin Sabine Thiel, ist eine Website entstanden, die die wichtigsten Fragen rund um das Thema Borderline gebündelt beantwortet. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Definition & Ursachen, Diagnose & Anlaufstellen sowie Therapiemöglichkeiten.
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Für Krankmeldung vom Chef gelobt
Der Standard: Weil sie sich um ihre psychische Gesundheit kümmern möchte, meldet sich eine Amerikanerin krank. Ihr Chef lobt sie dafür – im Netz wird gejubelt.
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Forensisch-psychiatrische Nachsorge
ÄrzteZeitung: In keinem anderen Bundesland ist die Rückfallquote psychisch kranker Straftäter so niedrig wie in Hessen. Wesentlich dafür ist die forensisch-psychiatrische Nachsorge. Im Interview mit der "Ärzte Zeitung" berichtet Roland Freese, ärztlicher Direktor der Ambulanz, über das Projekt.
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Tödliche Psychopharmaka
Niemals zuvor hat Jürgen Karres ein Buch gelesen, das der Psychiatrie so deutlich ihre Daseinsberechtigung abspricht. Zumindest dann, wenn die Disziplin so praktiziert wird, wie es heute in den USA und Europa üblich ist: als Psychopharmakabehandlung.
Peter C. Gøtzsche: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen - Wie Ärzte und Pharmaindustrie die Gesundheit der Patienten vorsätzlich aufs Spiel setzen. riva Verlag 2016, 431 Seiten, 24,99 Euro.
[Zur Buchbesprechung]
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Filme zum Thema Depressionen
Beim Medienprojekt Wuppertal sind sieben neue Filme über psychische Erkrankungen erschienen. Sie werden als DVDs zum Kauf bzw. zur Ausleihe und zur Nutzung per Streaming als Video on Demand angeboten. Die professionell gestalteten Dokumentationen wurden von erfahrenen Filmemachern als Bildungs- und Aufklärungsmittel produziert.
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"Tote Mädchen lügen nicht"
Ärzteblatt: Psychiater und Kinderärzte haben vor dem Konsum der Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" gewarnt. Das TV-Format romantisiere den Selbstmord und könne Jugendlichen in seelischen Krisen als Vorbild dienen.
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"Betreutes sterben"
"Das reinste Irrenhaus", sagte Eli, "illegale Tests, die Chefärztin korrupt und lauter Undercoverpatienten! Wahrscheinlich war ich überhaupt die einzige echte Kranke hier, und dabei bin ich völlig gesund." Cornelia Schmitz liest am 14. August um 18 Uhr im BTZ Köln aus ihrem Kriminalroman aus dem Innern der stationären Psychiatrie.
[Link zum BTZ] [Link zum Buch]
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Großzügige leben glücklicher
idw - Informationsdienst Wissenschaft: Grosszügigkeit macht Menschen glücklicher. Weniger glücklich sind Menschen, die aus purem Selbstinteresse handeln. Bereits das feste Versprechen freigiebiger zu sein, löst eine Veränderung im Gehirn aus, die uns glücklicher macht. Dies belegen Neuroökonomen in einer Studie.
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Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK)
Oppelner Str. 130 53119 Bonn Telefon: (0228) 710024-00 Fax: (0228) 710024-29 E-Mail: bapk@psychiatrie.de Internet: www.bapk.de Vereinsregister: Bonn Nr. 20 VR 5250 Geschäftsführerin: Dr. Caroline Trautmann Redaktion: Ludwig Janssen Kontakt: news.bapk@psychiatrie.de
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