Angehörige und Selbsthilfe
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Maßregelvollzug und Angehörige
"Kooperation zwischen den Maßregelvollzugskliniken und Angehörigen forensisch untergebrachter Menschen“ ist der Titel einer Tagung am 22. September in Düsseldorf. Veranstalter ist u.a. der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen. Anmeldungen sind noch möglich unter unter 0211/86183477 oder per E-Mail bei Regina.Noering@lbmrv.nrw.de. [Programm als PDF-Datei herunterladen]
Angehörige von Demenzkranken
Eine Broschüre (4 Euro) der Deutschen Alzheimergesellschaft will Angehörige und Fachkräfte aus der Alten- und Sozialarbeit bei der Gründung und Begleitung von Gesprächsgruppen für Angehörige von Menschen mit Demenz unterstützen. [Link]
Einsam in der Familie
ÄrzteZeitung: Geschwister von schwer kranken Kindern müssen oft über Jahre zurückstecken. Die fehlende Beachtung der Eltern kann zur großen Belastung werden und sogar krank machen. Deshalb nehmen immer mehr Initiativen die "vergessenen" Brüder und Schwestern in den Blick. [Link]
Geschwister nicht stigmatisieren
ÄrzteZeitung: Marlies Winkelheide entwickelte als eine der Ersten Angebote für Geschwister behinderter und kranker Kinder. Heute gilt sie als Pionierin der Geschwisterarbeit. [Link zum Interview]
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Psychische Erkrankungen und Behandlung
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Schüler leiden unter Stress
43 Prozent der Schüler fühlt sich laut einer neuen Studie der DAK gestresst - mit Folgen für die Gesundheit. [Studie als PDF-Datei herunterladen]
Suizid: Auswege aufzeigen
Informationsdienst Wissenschaft – idw: Berichte über Suizide können Nachahmungseffekte auslösen. Doch auch der umgekehrte Fall ist möglich: Medieninhalte können Betroffenen helfen und dadurch präventiv wirken. [Link]
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Arbeit
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Erwerbsarbeit und Einkommen
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR): Arbeit ist neben der Familie der wichtigste Bereich sozialer Identifikation. Verschiedene Studien zeigen, dass die Lebenszufriedenheit nicht unerheblich mit dem Faktor Arbeit verbunden ist. [Link]
Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den Abschlussbericht zu "Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben" vorgelegt. [Als PDF-Datei herunterladen]
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Neue Medien
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Dein Therapeut, ein Roboter
Zeit online: Depressionen, Ängste, Spielsucht – gegen alles gibt's eine App. Aber kann ein Smartphone den Arzt ersetzen? Dieser Frage gehen Jakob Simmank und Eike Kühl nach. [Link]
Foto-Software erkennt Depressive
Spiegel online: Wer Merkmale einer Depression aufweist oder darunter leidet, postet düstere Bilder in sozialen Netzwerken - diese Hypothese überprüften zwei Forscher. Und entwickelten aus ihrer Studie eine clevere Software. [Link]
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UN-Behindertenrechtskonvention
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Frauen und Mädchen mit Behinderungen
Der UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat deutlich gemacht, welchen Formen von Diskriminierung Frauen und Mädchen mit Behinderungen ausgesetzt sind, welche Lebensbereiche dies besonders betrifft und welche Verpflichtungen die Staaten zur Stärkung ihrer haben. [Informationen der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention als PDF-Datei herunterladen]
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Sucht
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Mein Freund ist Alkoholiker
"jetzt" ist eine Redaktion von jungen Journalisten und Autoren, die bei der Süddeutschen Zeitung und anderen Medien arbeiten. Eine Autorin schreibt darüber, was ihr alkoholkranker Freund mit ihrer Beziehung macht. [Link]
Spielsucht und Angehörige
Die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen ist im Bereich der Hilfe für Angehörige von Spielsüchtigen sehr aktiv. Neben Entwicklung und Koordination von verschiedenen professionellen Hilfeangeboten, hat die BAS den Selbsthilferatgeber „Deine Spielsucht betrifft auch mich“ im Hogrefe Verlag herausgebracht. [Link]
Medikamentenmissbrauch im Alter
Deutschlandfunk: Schlaf-, Beruhigungs- und Schmerzmittel bergen ein hohes Suchtpotential. Pro Jahr schlucken deutsche Patienten rund 1,5 Milliarden Packungen Arzneimittel, das sind knapp 20 pro Person. 1,5 Millionen Menschen sind abhängig - dabei sind besonders ältere Menschen betroffen. [Link]
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Lesen
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40 Jahre "Dr. med. Mabuse"
"Dr. med. Mabuse", die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, wurde vor 40 Jahren als links-spontaneistisches Fachschaftsblatt von Frankfurter Medizinstudierenden gegründet und war nur für ein paar Semester konzipiert. Inzwischen wird die Zeitschrift von vielen Menschen im Gesundheits- und Sozialwesen gelesen, die ihre eigene Arbeit in größeren Zusammenhängen reflektieren. [Link]
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Anschauen
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Check-up in der Psychiatrie
Eckart von Hirschhausen verbrachte drei Tage in einer psychiatrischen Klinik in Berlin. Dort traf er auf Menschen, die an den psychischen und physischen Herausforderungen gescheitert sind. Ängste, Burnout und Depressionen - Befunde, die jeden treffen können und deshalb Angst machen. [Link zur ARD-Mediathek]
Huraki
... ist ein Online-Wörterbuch für Leichte Sprache. [Link]
Rechtspopulismus in Deutschland
Die Ergebnisse des Forschungsworkshops „Rechtspopulismus in Deutschland: Politische und zivilgesellschaftliche Antworten“ versteht sich als ein Präventions-Angebot für alle, die sich ein Bild über die Gefahren von völkischen Denken und hassgetriebener Politik machen wollen, um der Verharmlosung entgegen zutreten. [Link]
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Dabeisein
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Das Bundesteilhabegesetz umsetzen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde e.V. lädt für den 16. Oktober in Stuttgart zu ihrer Jahrestagung ein. Sie steht unter dem Motto „Das Bundesteilhabegesetz umsetzen“. [Link]
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Streiflicht
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Musik berührt
idw - Informationsdienst Wissenschaft: Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften haben herausgefunden, dass wir eine Berührung anders wahrnehmen, je nachdem welche Musik in dem Moment gespielt wird. [Link]
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Impressum
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Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK)
Oppelner Str. 130 53119 Bonn Telefon: (0228) 710024-00 Fax: (0228) 710024-29 E-Mail: bapk@psychiatrie.de Internet: www.bapk.de Vereinsregister: Bonn Nr. 20 VR 5250 Geschäftsführerin: Dr. Caroline Trautmann Redaktion: Ludwig Janssen Kontakt: news.bapk@psychiatrie.de
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