► Die Krise nach der Krise
FAZ: Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen – viele Menschen leiden psychisch stark unter der Corona-Pandemie. Doch Therapieplätze sind knapp. Ärzt*innen und Therapeut*innen befürchten: Das Schlimmste kommt erst noch, wie Britta Beeger und Philipp Krohn berichten. [Link]
► "Psychisch Kranke werden kränker"
Süddeutsche: Während der Pandemie kämpfen viele Menschen mit Depressionen und anderen Störungen. Gleichzeitig erschwert der Infektionsschutz die Therapie. Im Klinikum in Haar setzt man deshalb unter anderem auf Videobehandlungen. Von Bernhard Lohr. [Link]
► Keine Luft mehr
der Freitag: Nach über einem Jahr Corona leiden immer mehr Menschen an Depressionen und Angststörungen. Eine Einschätzung von Elsa Koester und Konstantin Nowotny. [Link]
► Junge Menschen in der Coronakrise
taz: In der Debatte über Grundrechte kommen Kinder und Jugendliche kaum vor. Psychologin Alexandra Langmeyer sagt im Interview mit Ralf Pauli, wie Jüngere die Coronakrise erleben. [Link]
► "Ich war ein Opfer, heute bin ich keins mehr"
ZEIT ONLINE: Nadine wurde als Kind sexuell missbraucht. Scham, Schuld und Trauma quälten sie jahrzehntelang. Doch sie fand Heilung. Im Podcast erzählt sie Sven Stockrahm und Dr. med. Melanie Büttner ihre Geschichte. [Link]
► Suizidhilfe im Berufsrecht erlaubt
taz: Der Ärztetag streicht das Verbot ärztlicher Suizidhilfe aus der Berufsordnung. Die Ärzt*nnen sehen die Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe kritisch, wie Barbra Dribbusch berichtet. [Link]
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