|
|
|
Professionell, angehörig – und auch noch selbst betroffen? Redakteurin Yasmin von Locating your Soul berichtet von ihrem Weg, sich Hilfe zu holen - als Helferin, die sonst für andere da ist. [Link]
► Psychiatrie erleben und verstehen
Der Landesverband Hamburg lädt für den 16. September zum Aktionstag "Psychiatrie erleben und verstehen" auf Kampnagel zu einem offenen und respektvollen Blick auf das Thema seelische Gesundheit ein. [Einladung als PDF]
► Woche der Seelischen Gesundheit
Die Aktionswoche 2025 steht unter dem Motto "Lass Zuversicht wachsen – Psychisch stark in die Zukunft" und findet vom 10. bis 20. Oktober statt. [Link]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gast in der 8. Folge des Podcasts UNERHÖRT NAH ist Kai. Er war schon einige Zeit mit seinem Partner zusammen, als er merkte, dass dieser psychisch erkrankt war. Julia Paar und Nele Riepenhusen sprechen mit ihm über seine Beziehung, darüber, wie er seinen Weg während und nach der Beziehung gefunden hat und was Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge und Selbsthilfe damit zu tun haben. [Link]
|
|
|
|
Psychische Erkrankungen und Behandlung
|
► Verbünde für die Versorgung psychisch kranker Erwachsener
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat strukturelle Änderungen und organisatorisch-administrative Vereinfachungen für die Gründung von berufsgruppenübergreifenden Netzverbünden beschlossen. Solche Netzverbünde sind das Kernelement einer Versorgung von schwer psychisch erkrankten Erwachsenen mit komplexem Behandlungsbedarf. [Link]
► Psychische Erkrankungen erfordern flexible Regelungen
Die DGPPN unterstützt die Einführung eines Primärarztsystems zur besseren Steuerung, Koordination und Effizienz im deutschen Gesundheitssystem. Allerdings stellen psychische Erkrankungen besondere Anforderungen an die Versorgung. [Link]
► Zugang für Suchtkranke weiter nur bei Abstinenz
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat gegen das Votum der Patientenvertretung beschlossen, die Sonderregelung zur Psychotherapie bei substanzbezogenen Störungen in der Psychotherapie-Richtlinie im Wesentlichen beizubehalten. Damit bleibt Abstinenz weiterhin eine Voraussetzung für eine Langzeittherapie suchtkranker Patientinnen und Patienten. [PDF]
► Leben mit Demenz: Gammeln kommt von Freude
taz: In der Gammeloase können die dementen Bewohner*innen ihre Tage weitgehend selbst gestalten. Routinen gibt es kaum. Katharina Federl fragt: Wie klappt das? [Link]
|
|
|
|
|
|
Das inklusive Ensemble MINOTAUROS KOMPANIE in Hamburg verirrt sich in 16 absurden Minidramen durch Langeweile, Angst und den täglichen Konflikt mit einer neurotypischen Realität. Zwischen Kellnern, Cowboys und Rissen in der Wirklichkeit wirbeln Themen von Aufbruch bis Suizid durcheinander. [Link]
|
|
|
Gesellschaft und Politik
|
► Wirtschaftliche Situation angespannt
Die Lage der psychiatrischen und psychosomatischen Abteilungen und Fachkrankenhäuser wird von diesen einer Umfrage zufolge sehr unterschiedlich eingeschätzt. Das zeigt das neue Psychiatrie-Barometer 2024/25 [PDF] des Deutschen Krankenhausinstituts im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. [Link]
► Drei Viertel der Krankenhäuser schreiben rote Zahlen
Drei von vier Kliniken haben das vergangene Geschäftsjahr mit einem Defizit abgeschlossen. Vor fünf Jahren waren es noch 32 Prozent. Das zeigte eine neue Untersuchung der Unternehmensberatung Roland Berger. [Link]
► Die Verantwortung des Individuums
taz: Das Bewusstsein für mentale Gesundheit ist inzwischen stark. Jedoch werden Probleme oft individualisiert, meint Psychologe Luca-Leander Wolz im Gespräch mit Jonas Kähler. [Link]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dr. Anke Höhne meint über das Buch: "Der trialogische Ansatz (...) findet sich auch in diesem Buch wieder, in dem sowohl Fachkräfte aus den psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeitsfeldern als auch Psychiatrieerfahrene und Angehörige zu Wort kommen. Der Band liefert vielfältige Anregungen und Einblicke in die Wirkung von Sprache in der Psychiatrie." [Link]
Stefan Weinmann, Michael Schulz: Sprache in der Psychiatrie. Auf dem Weg zu einer Kommunikation auf Augenhöhe. Psychiatrie Verlag 2024, 304 Seiten ISBN 978-3-96605-272-6, 45,00 EUR
|
|
|
|
Internet und neue Medien
|
► Gefahren bei Social Media
Tagesschau: Es gibt einen Zusammenhang zwischen intensiver Social Media-Nutzung und psychischen Belastungen – dazu gibt es mehrere Studien. Jetzt ist die Forderung nach Altersgrenzen für soziale Medien neu entbrannt. Anja Braun und Ralf Kölbel haben dazu Expertinnen und Experten befragt. [Link]
|
|
|
Wissenschaft und Forschung
|
► Smartwatches gegen Burnout-Risiko
Ärzteblatt: Das Tragen einer Smartwatch mit Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten könnte bei Ärztinnen und Ärzten das Burnoutrisiko verringern und die Resilienz steigern. Das legt eine US-Studie nahe, die in JAMA Network Open (englisch, DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.27275) veröffentlicht wurde. [Link]
► Exzessives Gaming und mentale Gesundheit
Ärzteblatt: Binge-Gaming, definiert als das Spielen von Videospielen für mehr als 5 Stunden am Stück, tritt bei fast einem Drittel der Schüler in Hongkong auf und steht bei beiden Geschlechtern mit psychosozialen Belastungen in Zusammenhang. Das berichtet eine Arbeitsgruppe im Fachmagazin Plos One (englisch, DOI: 10.1371/journal.pone.0327365). [Link]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ihnen gefällt unser Newsletter und Sie möchten unsere Arbeit unterstützen? Wir freuen uns über eine einmalige oder regelmäßige Spende. [Link]
|
|
|
|
Impressum
|
|
Auswahl und Inhalte der im Newsletter genannten Artikel und Hinweise sind keine Meinungsäußerungen des BApK. Sie dienen der Information und sollen zur Diskussion einladen. Anregungen greifen wir gerne auf.
Die letzten Ausgaben finden Sie im Newsletter-Archiv.
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK) / Oppelner Straße 130 / 53119 Bonn Telefon: (0228) 710024-00 / Fax: (0228) 710024-29 / E-Mail: kontakt@bapk.de / Internet: www.bapk.de Redaktion: Ludwig Janssen / E-Mail: news@bapk.de Leitung Kommunikation und Projekte: Kerstin Trostmann / E-Mail: kerstin.trostmann@bapk.de Unsere Datenschutzerklärung Vereinsregister: Bonn Nr. 20 VR 5250
|
|
|
|