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Ein Team des Angehörigenreferates der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen hat in Abstimmung mit dem BApK ein Faltblatt für Angehörige erstellt, den alle Kliniken zur Information den Angehörigen Ihren Patient*innen aushändigen können. [PDF]
► Lesung: Postpartale Depression
Rund 100 Teilnehmer*innen verfolgten die Lesung der Autorinnen Carlotta Frey ("Mutterglück") und Britta Scheufens ("Zurück ins Leben") zum Thema postpartale Depression. Für alle, die nicht live dabei sein konnten, haben wir die Veranstaltung und die anschließende Diskussion online gestellt. [Link]
► Information for Refugees from Ukraine
Here you find a growing collection of links with information about mental health support for people from Ukraine des BApK: [Link]
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Psychische Erkrankungen und Behandlung
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► Wo Betroffene jetzt Hilfe finden
Schwäbische Post: Psychische Erkrankungen nehmen in der Pandemie zu. Die notwendige Hilfe bekommen aufgrund eines Mangels an Behandlungsplätzen aber nur die Wenigsten. [Link]
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In den Jahren 2022 und 2023 finden im Rahmen des Projekts outside | inside | outside des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe zahlreiche Veranstaltungen wie Lesungen, Vorträge, Performances und Workshops zum Thema Literatur und Psychiatrie statt. Im Vordergrund steht die Kunst von gesellschaftlichen "Außenseiter*innen", insbesondere von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. [Link]
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Gesellschaft
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► Hinweise für Menschen, die Geflüchtete betreuen
Die MHFA Ersthelfer beim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit möchten mit 20 Hinweisen diejenigen unterstützen, die aktuell Geflüchtete betreuen und bei sich aufnehmen. [Link]
► Krieg und Trauma: Wie Hamburg hilft
EPPENDORFER: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf koordiniert die psychosoziale Versorgung von geflüchteten Menschen aus der Ukraine, die in der Stadt ankommen. Die Flüchtlingsambulanz und das Koordinierende Zentrum für traumatisierte Geflüchtete des UKE vermitteln Geflüchteten Therapieplätze in Praxen und anderen Einrichtungen der psychotherapeutischen und psychiatrischen Regelversorgung. [Link]
► "Gesundheit in Deutschland aktuell"
Das Dashboard "Gesundheit in Deutschland aktuell" stellt eine Anzahl von Indikatoren aus den Bereichen Gesundheitsverhalten, Gesundheitsversorgung, Gesundheitszustand, körperliche und psychische Gesundheit grafisch aufbereitet zur Verfügung. [Link]
► "Weit von inklusiver Gesellschaft entfernt"
Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht in Deutschland gravierende Mängel bei der Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. Das Land sei "auch 13 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention noch weit von einer inklusiven Gesellschaft entfernt", erklärt die Organisation. [Link]
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Im Psychiatrienetz werden seit vielen Jahren Filme besprochen, in denen psychische Erkrankungen und Psychiatrie (im weitesten Sinne) eine Rolle spielen; neuerdings auch Streamingangebote - aktuell der Dokumentafilm "Andere Welt" über Frauen im Maßregelvollzug oder der Spielfilm "The Father" mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle. [Link]
► Andersartig gedenken on stage
Der Förderkreis Gedenkort T4 lobt den Theaterwettbewerb "Andersartig gedenken on stage" zu Biografien der Opfer der NS-"Euthanasie"-Verbrechen aus. Jugend- und Schultheatergruppen sowie inklusive Erwachsenentheater sind eingeladen, Biografien von Opfern der NS-"Euthanasie"-Verbrechen ins Zentrum eines selbst entwickelten Bühnenstücks zu stellen. [Link]
► Psychische Erkrankungen in der Kunst
Psychische Erkrankungen finden immer wieder Ausdruck in der Kunst: Ein Maler der sein depressives Innenleben in einem Gemälde ausdrückt, ein Autor der von den Schwierigkeiten im Leben eines bipolar Erkrankten schreibt oder eine Musikerin, die den Verlauf einer Alzheimererkrankung mit dissonanten Tönen transportiert. Das Projekt Blaupause stellt Beispiele in einer Online-Kunstgalerie vor. [Link]
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Internet und Neue Medien
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► Wenn die App das Fiepen filtert
taz: Gesundheits-Apps sollen es Nutzer*innen einfach machen, gesund zu leben oder eine Therapie zu unterstützen. Doch Evidenz über die Wirksamkeit gibt es kaum – dafür eine digitale Nebenwirkung, meint Svenja Bergt. [Link]
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Wissenschaft und Forschung
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► Psychische Störungen nach COVID-19
Ärzteblatt: Die meisten Patient*innen mit COVID-19 erholen sich in den ersten zwei Monaten von den psychischen Folgen der Erkrankung. Viele, die länger als eine Woche bettlägerig waren, klagten nach den Ergebnissen Studien aus sechs Ländern in Lancet Public Health (2022; DOI: 10.1016/ S2468-2667(22)00042-1) jedoch auch nach 16 Monaten noch über Depressionen und Ängste. [Link]
► Der Einfluss von Traumata auf unsere Gene
Spektrum der Wissenschaft: Ein Trauma kann Menschen nachhaltig beeinflussen. Sie verändern sich im Umgang mit ihren Mitmenschen, denken und fühlen plötzlich anders. Doch können traumatische Erlebnisse sich auch genetisch verankern. Das haben Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München herausgefunden. Ein Podcast von Claudia Peissig. [Link]
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Impressum
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Auswahl und Inhalte der im Newsletter genannten Artikel und Hinweise sind keine Meinungsäußerungen des BApK. Sie dienen der Information und sollen zur Diskussion einladen. Ihre Anregungen greifen wir gerne auf.
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK) Oppelner Straße 130 53119 Bonn Telefon: (0228) 710024-00 Fax: (0228) 710024-29 E-Mail: bapk@psychiatrie.de Internet: www.bapk.de Unsere Datenschutzerklärung Vereinsregister: Bonn Nr. 20 VR 5250 Leitung Kommunikation und Projekte: Kerstin Trostmann Redaktion: Ludwig Janssen Kontakt: news.bapk@psychiatrie.de
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