taz: Schnittstellen zwischen Computern und Gehirnen sind möglich, aber kompliziert. Die Neuropsychologin Stefanie Enriquez-Geppert erklärt im Gespräch mit Svenja Bergt, wie das geht und wann es hilfreich ist. Infografik (Ausschnitt): Lin Nowicki, Infotext Berlin. [Link]
►Kontrolle bei Suchterkrankungen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert einen neuen Forschungsbereich "Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle bei Suchterkrankungen". Dresdner Wissenschaftler*innen beteiligen sich daran gemeinsam mit Arbeitsgruppen aus der Charité Berlin und dem Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim. [Link]
► Patientenverfügung für den psychiatrischen Behandlungskontext
Für die Studie "Entwicklung und Evaluation einer Patientenverfügung für den psychiatrischen Behandlungskontext" werden Teilnehmer*innen gesucht: Vorsorgevollmacht-Bevollmächtigte oder rechtlichen Betreuer*innen, die Personen mit psychischen Erkrankungen rechtlich vertreten (rechtliche Vertreter*innen). [Informatiionen als PDF]
► Forensik-Angehörige für Studienteilnahme gesucht
Der BApK unterstützt Mia Oebels (Vorstandsmitglied des Landesverbands Hessen) bei ihrer Bachelorarbeit. Dafür werden Angehörige von Untergebrachten mit Schizophrenie oder Abhängigkeit gesucht. Es sollen Bewältigungsstrategien von Angehörigen untersucht werden. Kontakt: mia.oebels@stud.mobile-university.de.
► Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern
Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre alt sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind. Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie [Originalpublikation] der Universität Leipzig. [Link]
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