6202 Agenda 2030
Was zu tun ist
Trotz erheblicher Verbesserungen im psychiatrischen Versorgungsystem profitieren viele Patienten und ihre Familien von diesen Entwicklungen nicht in wünschenswertem Maß. Dies erfahren wir allzu oft in unseren Selbsthilfegruppen oder am Beratungstelefon.
Deshalb hat der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen die Initiative ergriffen, um gemeinsam mit Betroffenen-Selbsthilfegruppierungen aus verschiedenen Indikationsbereichen einen gemeinsamen Forderungskatalog für die psychiatrische und psychosoziale Versorgung psychisch erkrankter Menschen zu erstellen, Unterstützung und Entlastung für die mit betroffenen Familien einzufordern und gleichzeitig Vorschläge für die weitere Entwicklung der Selbsthilfe in diesem Bereich zu machen.
In der Agenda 2030 "Was zu tun ist" finden Sie
die Entstehungsgeschichte und Intention der Agenda
die beteiligten Verbände
die Vorstellungen und Forderungen der Selbsthilfe in den Bereichen:
Prinzipien der Behandlung und Rehabilitation
Strukturelle Rahmenbedingungen
Bausteine des Versorgungssystems
Lebenswelten
Entwicklung der Selbsthilfe
Unterstützung der Familien und des sozialen Umfeldes
Auch als [Download] verfügbar.