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Wenn Sie selbst glauben, dass Sie von einer postpartalen Depression betroffen sind, oder wenn Sie als Angehörige vermuten, Ihre Frau / Partnerin / Freundin könnte an einer postpartalen Depression erkrankt sein, können Sie in einem ersten Schritt mit dem EPDS (Edinburgh Postnatale Depression Scale)-Fragebogen herausfinden, ab Ihre Vermutungen realistisch sind.
Auf unseren Seiten finden Sie außerdem eine Liste mit Einrichtungen und Anlaufstellen, die bei postpartaler Depression Hilfestellung leisten und ein Verzeichnis mit weiterführender Literatur.
Postpartale Depression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, von der jede Mutter in den ersten Wochen nach der Niederkunft betroffen sein kann. Aline Middeldorf ist Hebamme und schildert aus ihrer Perspektive die Krankheit, was sie vom "Babyblues" und anderen Erkrankungen unterscheidet und welche Möglichkeiten es gibt, wenn sie auftritt.